Nach etwas mehr als 8 Monaten unterwegs auf drei Kontinenten müssen wir leider feststellen, unsere Ausrüstung hält nicht immer, was sie beim Kauf versprochen hat- zumindest Teile davon!
Hält nicht: Trecking-Sandalen lösen sich auf
Meine teuren Trekking-Sandalen von Jack Wolfskin haben sich Stück für Stück langsam zerlegt. Wenn das dann in den Bergen im Norden Thailands während eines Elefantentrecks passiert, ist das so ne Sache!
Dabei wurden die Jack Wolfskin Trekking-Sandalen bisher nicht mal zu sehr beansprucht:
- Ecuador: 18 Tage auf Galapagos abwechselnd getragen mit Wasserschuhe und Flip-Flop
Mexiko: 1 Monat abwechselnd getragen mit Flip-Flop
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USA: 3 Monate nur ca. 2 Wochen in Arizona, Rest geschlossene Schuhe, da zu kalt
Hawaii: 6 Wochen abwechselnd mit Flip-Flop
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Neuseeland: 7 Wochen fast ausschliesslich nur festes Schuhwerk
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Thailand: 3 Wochen nur Flip-Flop, nur 2 Tage im Elephant-Camp getragen.
Und nun sind sie ein Fall für die Reklamationsabteilung von Jack Wolfskin. Mal schauen wie man dort damit umgeht!
Update folgt …
Hält nicht: MacBook im „Panic“-Mode
Was sich erst mal witzig anhört, ist leider tragisch. Unser schnuckeliger kleiner Reisebegleiter für Bildbearbeitung, Reiseblog schreiben und Recherche unserer Reiseetappen hat sich offensichtlich von uns verabschiedet.
Auch ein langes, ausführlichen Telefonat mit dem Apple-Support und die Konsultation des kompetenten iServe Apple Service Center in Bangkok brachte leider keine Abhilfe.
Vermutlich ist das Logicboard kaputt. Da die 500 GByte SSD-Festplatte dort fest als Chip integriert ist, sind mit einem Tausch des Logicboard auch alle unsere Daten weg.
Deshalb wird dies erst mal der letzte Bericht in der gewohnten Qualität sein.
Am 8. Mai sind wir wieder zurück in Bangkok. Mal schauen, ob’s diesmal klappt zumindest die Daten zu sichern!?
Update folgt …
- Manches hält nicht, was es verspricht - 25. April 2016
- Cape Kidnappers: Mit dem Traktor am Strand entlang - 10. April 2016
- Wai-O-Tapu, Geysire und heiße Quellen - 8. April 2016